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Die Nacht...

Die Nacht die niemals endete
 
 

1.Kapitel


Ich war gerade mit meinem Freund Max, meiner besten Freundin Kelly und ihrem Freund Lukas auf dem Weg zu einer Halloweenparty, die eine Schulkollegin von uns in einer alten Villa feierte.
Es wurde schon dämmrig, als wir um 17 Uhr bei der Villa ankamen. Wir mussten bei den Vorbereitungen helfen und hatten uns deswegen schon früh mit dem Auto auf den Weg gemacht.

Um 18 Uhr würde die Party beginnen.

Wir klopften an der alten, schon abgenützen Tür.

„Lucy bist du schon da?“, fragte ich so laut, dass sie mich hören konnte und klopfte nochmals an der Tür.

Eine Minute verging.

„Lucy?“

Plötzlich ging die Tür von selber auf.

„Lucy lass diese Scheiße!“, sagte Max.

„Ich hasse diese doofen Halloweenpartys!“, sagte ich ängstlich und drückte mich an Max.

Allerdings war ich mit dieser Meinung die Einzige, alle freuten sich schon darauf.

„Das ist ja geil!“, sagte Lukas und ging hinein.

„Hey Leute, sorry bin heute etwas später dran, hab noch etwas erledigen müssen“, sagte auf einmal eine Stimme von hinten.

Ich drehte mich erschrocken um.

„Lucy, wir haben gemeint du bist schon da“, gab Kelly zu.

„Nein, bin jetzt grad gekommen“.

„Und wer hat, dann diese Tür geöffnet?“, fragte ich und zeigte auf sie.

„Dass kann nicht sein, dass sie sich von selber geöffnet hat, die ist nämlich immer geschlossen!“, antwortete Lucy.

„Komm schon Nicole, das war sicher nur der Wind, diese Tür ist ja schon alt und schäbig“.

Ich wusste, dass sie es nur gut mit mir meinten, aber ich glaubte ihnen trotzdem kein Wort.

„Lasst uns bevor es dunkel wird das Haus draußen dekorieren!“, meinte Lucy.

„Ich finde es ist schon gruslig genug!“, gab ich zu.

Die anderen hörten gar nicht auf mich, sondern begannen  Spinnenketten und andere Dekorationen aufzuhängen.
Ich versuchte auch ein bisschen mitzuhelfen und klebte schwarze Katzen an die Fensterscheiben.

Nach der getanen Arbeit war der Himmel schon dunkel.

„Habt ihr Lukas eigentlich nicht mitgenommen?“, fragte Lucy.

„Doch genau! Wo ist er eigentlich?“, wunderte sich Max.
Da hörten wir einen Schrei von innen und die Tür flog zu.

 

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